Les Chanterelles als Kind

Über uns

Wir sind zwei Schwestern, Marianne Altermatt und Helene Huber, denen die Freude am Singen in die Wiege gelegt worden ist.

In der Familie ist immer gesungen worden: beim Abwasch, während Autofahrten, beim Zubettgehen usw. Unser aktuelles Repertoire ist wohl am besten mit „querbeet“ zu beschreiben. Es reicht beinahe grenzenlos von Schlagern und Volksliedern über Chansons zu Popsongs und Balladen, die jeweils ins Schweizerdeutsche übersetzt oder neu kombiniert werden. Dabei begleitet uns Helene mit schlichten Gitarrenakkorden. Wir bereichern damit Geburtstagsfeste, Vereinsanlässe und Jubiläen. Seit 2014 sind wir auch an der Laufner und Kleinlützler Fasnacht als begeisterte und begeisternde Schnitzelbänggler unterwegs. In ganz seltenen Momenten kann man uns sogar jodeln hören, wenn wir zu unseren Wurzeln zurückkehren, die Töchter des Jodlerduetts Ida und Jakob Huber.

Marianne und Helene von A-Z

„Les Chanterelles hauchen bekannten Melodien unterhaltsame und witzige Texte ein”

— Wochenblatt

Woher kommt der Name?

Les Chanterelles heisst eigentlich übersetzt Pfifferlinge. Was aber nicht bedeutet, dass wir keinen Pfifferling wert sind.

Für uns ist es aber vor allem eine Wortspielerei:
chanter = singen
elles = sie

La chanterelle ist aber auch

  • die feinste Saite eines Streichinstruments - Wir lassen alle unsere Saiten erklingen.
  • ein Lockvogel - Wir wollen das Publikum nicht ins Verderben locken, sondern direkt hinein ins Vergnügen.
  • appuyer sur la chanterelle = darauf beharren um jemanden zu überzeugen

Lassen Sie sich überzeugen von der erfrischenden Wirkung unserer Lieder.

„Wenn Paola, Simon & Garfunkel, die Beatles und dr Schorsch vom Hafebeggi 2 am gleichen Abend die Aula von Lützel rocken, dann können nur Les Chanterelles dahinterstecken.”

— Wochenblatt